Am 2. Adventswochenende waren wir wieder am Ni-Una-Menos-Platz (ehemaliger Landestheaterplatz).
Um 17.00 Uhr starten wir mit dem Programm "Geflüchtete in Belarus. Menschen als Instrument politischer Machtkämpfe?". Dieses Unrecht an der Außengrenze Europas darf nicht unsichtbar gemacht werden.
Infos und die Grenze etwas erfahrbarer gemacht haben wir durch ein Labyrinth ( Danke Britta Weber) und eine "Grenze" durch Bauzäune und "Grenzbeamt*innen mit Schlagstöcken". Die Kälte tat ihr übriges.
Dazu den Aufruf diese Petition zu unterschreiben:
"Petition · Das Sterben an der polnisch-belarussischen Grenze beenden! Humanitärer Korridor jetzt"